Stefanie Haermeyer 20.04.2021 4 Min Lesezeit
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Stefanie Haermeyer 20.04.2021 4 Min Lesezeit
Nach der Winterpause geht das Gewusel in den Gärten wieder los. Sobald Schnee und Frost gewichen sind, können Sie den Boden auflockern. Am besten geht das mit einem Grubber oder einer Grabegabel.
Gut gemeintes Umgraben richtet übrigens oft mehr Schaden an, als das es nützt. Lockern Sie den Boden besser nur auf, damit frischer Sauerstoff, Licht und Wärme eindringen können. So aktivieren Sie die mikrobiologischen Prozesse im Bodeninneren und bereiten Ihren Boden optimal auf die bevorstehende Bepflanzung vor.
Ein gut durchlüfteter Gartenboden enthält eine Vielzahl von Bodenlebewesen, die wichtig sind, um den Nährstoffgehalt des Bodens konstant zu halten. Mit organischem Dünger, Kompost oder Tierdung unterstützen Sie die Tätigkeiten der Mikroorganismen.
Informieren Sie sich am besten vorab im Fachhandel, welche Pflanzen welche Nährstoffe benötigen. Für Gemüse und Obst gibt es beispielsweise anderen Dünger als für Rasen oder Rosen. Grundsätzlich sollten Sie aber immer so wenig Chemie wie möglich im Garten einsetzen. Vögeln, Insekten und Ihrer eigenen Gesundheit zuliebe macht es Sinn, auf organischen Dünger zu setzen.
Ihr Rasen hat im Winter gelitten, selbst wenn es nicht viel Schnee und Frost gab. Holen Sie Ihren Rasen im Frühling aus dem Winterschlaf, gehen Sie dabei aber behutsam vor.
Nach einem langen Winter können es die meisten Garten- und Balkonbesitzer kaum erwarten, endlich wieder los zu pflanzen. Wir stellen Ihnen hier die schönsten und beliebtesten Frühlingsblumen vor. Aufgrund Ihrer prächtigen Farben, meist aber eher zierlichen Gestalt, sehen Sie besonders hübsch aus, wenn sie in Gruppen gepflanzt werden.
Frühblüher wie Primeln, Stiefmütterchen oder Hornveilchen können Sie in Töpfen, Balkonkästen oder direkt ins Beet setzen. Manche Frühlingsblüher sind sogar mehrjährig und vermehren sich Endlich Frühlingselbst mit den Jahren, wie zum Beispiel Schneeglöckchen oder Krokusse.
Das Beste an Frühlingsblumen: Viele eignen sich auch super als Schnittblume für die Vase. Mit Tulpen, Narzissen und Hyazinthen holen Sie sich den Frühling ins Haus.
Frühblüher aus Blumenzwiebeln gelten als anspruchslos und pflegeleicht. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu trocken, aber auch nicht zu feucht wird. Staunässe mögen Pflanzen grundsätzlich nicht.
Es empfiehlt sich, verwelkte Blätter und Blüten regelmäßig zu entfernen, um die Lebensdauer Ihrer Frühlingsblüher zu verlängern. Viele Blumenzwiebeln können nach der Blüte einfach in der Erde bleiben und im nächsten Jahr erneut als Frühlingsboten das neue Gartenjahr eröffnen.
Nach einem langen Winter können es die meisten Garten- und Balkonbesitzer kaum erwarten, endlich wieder los zu pflanzen. Wir stellen Ihnen hier die schönsten und beliebtesten Frühlingsblumen vor. Aufgrund Ihrer prächtigen Farben, meist aber eher zierlichen Gestalt, sehen Sie besonders hübsch aus, wenn sie in Gruppen gepflanzt werden.
Frühblüher wie Primeln, Stiefmütterchen oder Hornveilchen können Sie in Töpfen, Balkonkästen oder direkt ins Beet setzen. Manche Frühlingsblüher sind sogar mehrjährig und vermehren sich Endlich Frühlingselbst mit den Jahren, wie zum Beispiel Schneeglöckchen oder Krokusse.
Das Beste an Frühlingsblumen: Viele eignen sich auch super als Schnittblume für die Vase. Mit Tulpen, Narzissen und Hyazinthen holen Sie sich den Frühling ins Haus.
Frühblüher aus Blumenzwiebeln gelten als anspruchslos und pflegeleicht. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu trocken, aber auch nicht zu feucht wird. Staunässe mögen Pflanzen grundsätzlich nicht.
Es empfiehlt sich, verwelkte Blätter und Blüten regelmäßig zu entfernen, um die Lebensdauer Ihrer Frühlingsblüher zu verlängern. Viele Blumenzwiebeln können nach der Blüte einfach in der Erde bleiben und im nächsten Jahr erneut als Frühlingsboten das neue Gartenjahr eröffnen.
Gerade im Frühling zieht es die Menschen wieder vermehrt nach draußen. Also machen Sie es sich auf Ihrem Balkon, der Terrasse oder im Garten gemütlich. Dazu gehört natürlich auch die passende Frühlingsdekoration.
Ein paar bunte Frühlingsblumen in einem Topf oder einer Schale am Haus- oder Wohnungseingang begrüßen Ihre Nachbarn und Gäste. Zarte Frühlingsblumen passen hervorragend zu natürlichen Materialien. Moos, Zweige oder Federn geben Ihren bepflanzten Schalen oder Töpfen einen ungezwungenen Look.
Da Frühblüher als pflegeleicht gelten, eignet sich auch fast jedes Gefäß zum Bepflanzen. Alte Zinkwannen, Eimer und Kannen mit Frühlingsblumen schmücken jeden Gartentisch oder Balkon. Auch Körbe, Porzellan (alte Kaffeekannen) und Glasvasen sind beliebt. Blumenzwiebeln, wie Hyazinthen können übrigens komplett ohne Erde überleben und sehen zum Beispiel in Einweggläsern hübsch aus.
Die meist von Hand geknüpften Blumenampeln gibt es in verschiedenen Formen, Farben und Größen. Makramees sind oft in schlichten Farben gestaltet. Mit bunten Frühlingsblumen sind sie eine wunderschöne Frühlingsdeko auf Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse. Im Internet gibt es übrigens eine Vielzahl von Do-it-yourself-Anleitungen für Makramees.
Die ersten Sonnenstrahlen haben genügend Kraft und laden dazu ein, länger draußen zu sitzen. Passend dazu gibt es eine große Auswahl an Outdoor-Teppichen, Kissen und Decken. Setzen Sie hier auf natürliche Materialien und Farben: Jute, Wolle oder Holz. Und noch ein Tipp: Markise und Sonnenschirm haben auch schon im Frühling Saison. Sonnensegel sind modern und können ganz nach Ihren Wünschen gefertigt werden.
Holen Sie sich den Frühling nach Hause. Machen Sie Ihren Garten und Balkon frühlingsfit und genießen Sie die Zeit zu Hause, trotz Corona-Einschränkungen. Und wer weiß, vielleicht ist es bald wieder möglich, (mehr) Gäste zu empfangen und dann lohnt es sich noch mehr, dass Sie nach dem großen Aufräumen und Putzen Ihren Garten, Balkon oder die Terrasse auch hübsch dekoriert haben.